Frage:
Wollt ihr noch mal stillen!?
2008-01-10 11:12:59 UTC
Wenn ihr das zweite bekommt stillt ihr dann nochmal??? Also ich hab 5 wochen stillt (leon ist jetzt 6 moante alt) und bin im argen konflikt ob ich das beim zweiten nochmal machen soll! Es hat doch eigentlich nur nachteile! Wenn ich unterwegs bin kann ich nicht einfach stillen da muss ich mir erste einen platz suchen wo ich ruhe hab und es keiner sieht, man ist total ans kind gebunden, das kind kommt z.t. std. man weiß nicht wieviel das kind getrunken hat u.s.w. bis auf´s preisliche und die immunstoffe hat stillen doch nur nachteile???

Wer ist im gleichen konflikt!
37 antworten:
2008-01-10 11:18:30 UTC
Bis aufs preisliche und die Immunstoffe ist echt gut.

Und wenn das einzige Problem bei Dir beim Stillen ist dass Du das in der öffentlichkeit nicht willst...

Stillen ist das Beste was Du Deinem Kind geben kannst, diese Immunstoffe sind LEBENSNOTWENDIG.

Ich hab zwar noch kein Kind (ist unterwegs), aber ich garantiere Dir dass ich gerne stillen werde, auch wenn die Leute in der Öffentlichkeit doof glotzen.
TinkaMiez
2008-01-10 11:32:34 UTC
Ich würde wieder so weit stillen wie es geht. Leider konnte ich bei meiner Tochter nur teilweise stillen und mit 3 Monaten wollte sie nicht mehr :(

Ich finde Stillen ist etwas wunderbares ... und ans Kind gebunden war und bin ich auch so...
bigmama012002
2008-01-10 12:20:44 UTC
ich würde auch ein 2. mal stillen.

nachteile finde ich persönlich eigentlich nicht.

auch in der öffentlichkeit gab es da keine probleme,zum grösstenteil war ich ja mit meiner tochter im park.auch mit nachts aufstehen,hat es mir überhaupt nichts ausgemacht im gegenteil,

das stillen finde ich das man dem kind sehr nahe ist ,da ist dieser körperkontakt da ,die wärme,es ist einfach schön kann man nicht so beschreiben,jede mutter empfindet es anders ,das ist klar,

aber jede frau kann es heut zu tage selber entscheiden und das ist auch ok finde ich,

beim 2.kind würde ich zwar auch stillen aber werde versuchen nachts ihr die flasche zu geben(nach dem 6 mon.)
Felicitas L
2008-01-10 11:38:46 UTC
Hallöchen,



also deiner Meinung muß ich komplett widersprechen.



Stillen hat nur Vorteile.



Ich weiß es, denn ich habe 3 Kinder. Meine 1. Tochter habe ich 3,5 Jahre gestillt, die 2. 2,5Jahre und mein Sohn ist jetzt 9 Monate und ich stille ihn auch noch voll. Und bei jedem weiteren Kind würde ich mich wieder fürs stillen entscheiden.

Ich habe mich einfach bei der nächsten Gelegenheit hingesetzt und gestillt. Was sollen denn die anderen Leute sehen? Es ist mir nicht peinlich, sondern etwas ganz Natürliches. Die anderen Menschen essen doch auch, wo sie grade sind.



1. Die Gefahr an Allergien zu erkranken ist megagering.

2. Intensivere Mutter-Kind-Beziehung.

3. Immer und überall machbar.

4. Das Kind hört auf, wenn es satt ist.

5. Natürliche Nahrung.



Also mir ist in meiner ganzen Stillzeit kein einziger Nachteil entgegengekommen. Ich würde es immer wieder tun.



Aber das muß jeder selber wissen.



Liebe Grüße
yo2011
2008-01-10 11:21:04 UTC
Denk ans Kind und nicht ob du einen geeigneten Platz findest!
2008-01-10 11:58:58 UTC
Stillen auf jeden Fall.Ich habe das bei meinen Kindern immer so gemacht,die ersten drei Monaten habe ich voll gestillt und dann habe ich eine Flaschenmahlzeit eingeführt und die war immer Nachmittags so das der Papa dann an der Reihe war und diese Lösung hat uns allen sehr gut gefallen und geschadet hat das auch keinen meiner Kinder,in Gegenteil dadurch das ich immer meine zeit für mich hatte war ich in der Still zeit ruhig und ausgeglichen und habe immer erst im 6Monat angefangen abzustillen.Ich würde es so immer wieder machen,weil wenn es der Mama gut geht,geht es den Kind auch gut und das stillen war keine last und Qual sondern hat Spaß gemacht.
Flamme
2008-01-11 16:48:20 UTC
Kinder die mindestens 6 Monate gestillt wurden, haben deutliche Vorteile gegenüber solchen, die weniger oder gar nicht gestillt wurden:

1. sie leiden deutlich seltener an Diabetes mellitus im Erwachsenenalter

2. Sie erhalten Antikörper aus der Muttermilch und werden deshalb seltener krank

3. Sie leiden deutlich seltener an Asthma

4. Sie leiden deutlich seltener an Allergien

5. Bei nicht gestillten Kindern tritt Krebs im Kindesalter häufiger auf als bei gestillten

6. Stillen fördert die Hirnentwicklung des Kindes



Für die Mutter:

1. Die Gebärmutter zieht sich schneller zusammen, man bekommt schneller wieder einen flachen Bauch

2. Man verbraucht Kalorien bei der Bildung von Milch, was zur schnelleren Gewichtsreduktion beiträgt.

3. Das Risiko an Brustkrebs zu erkranken wird gesenkt.

4. Muttermilch kostet nichts und ist überall verfügbar, wo man sich gerade aufhällt.



Ich kann nachvollziehen, dass man sich nicht abhängig fühlen möchte, vom ständigen Stillen, aber wenn das das einzige Problem ist, wieso pumpst du dann nicht einfach deine Milch ab und bewahrst sie im Gefrierschrank oder im Kühlschrank (48h maximal) auf, so dass dein Partner füttern kann, wann immer du nicht zuhause bist.

Ein Kind holt sich übrigens immer das, was es braucht, du brauchst dir also keine Gedanken darüber zu machen, wie viel es trinkt.

Wenn du merkst, dass es munter und fröhlich ist, geht es ihm gut und es bekommt soviel Milch wie es braucht.
2008-01-10 23:44:02 UTC
Ich habe zwei Kinder, die ich beide gestillt habe. Meine Tochter wurde 11 Monate gestillt, mein Sohn sogar 17 Monate! Säuglingsmilch habe ich noch nie in meinem Leben gekauft. Meine Tochter hat übrigens sogar die Flasche verweigert, selbst wenn sie mit Muttermilch gefüllt war und ich nicht daheim war.



Mein Sohn war erst einige Wochen alt, als er eine sehr schwere Neurodermitis bekam so schwer, dass er ins Krankenhaus mußte! Dort wurde ich gefragt, ob ich schon etwas anderes als Muttermilch gefüttert hätte. Hatte ich glücklicherweise nicht, worauf die Ärzte meinten, das wäre auch gut so. Nach einigen Wochen hatte mein Sohn wunderbare Haut und nur sehr selten hat mein Sohn eine sehr leichte Neurodermitis, die nicht einmal einen Juckreiz erzeugt. Mein Sohn ist inzwischen 10 Jahre alt, die Neurodermitisschübe hat er seltener als einmal jährlich! Wer ein Kind mit Neurodermitis hat, weiss, was für ein Glück ich gehabt habe!



Übrigens habe ich bei keinem der Kinder im ersten Lebenshalbjahr zugefüttert! Solange das Kind satt wird, ist das auch nicht erforderlich.



Bequemer ist stillen allemal. Meine Kinder hatten ihr Bett neben meinem. Quengelten die Kinder nachts, so nahm ich sie schnellstens in mein Bett und gab ihnen die Brust, so wurden die Kinder gar nicht erst richtig wach und schliefen beim Trinken oder danach ein.



Meist schlief ich sogar beim Stillen wieder ein, so dass nach dem Aufwachen oft das Baby neben mir im Bett lag!



Meine Kinder haben ein so tolles Immunsystem, dass sie sehr selten krank sind, und in der Kindergartenzeit nicht einmal Krankheiten wie Windpocken bekamen, wenn diese gerade rumgingen und viele Kinder angesteckt wurden!
goodie
2008-01-10 12:50:35 UTC
Dir fehlt die richtige Einstellung zum Stillen.

Wenns dir doch schon beim ersten mal nicht gefallen hat, warum denn dann beim zweiten überhaupt noch probieren?

Ich hab mein erstes 7 Monate gestillt, es hat mich überhaupt nicht gestört. Und so extrem gebunden war ich auch nicht, ich bin 8 Wochen nach der Entbindung wieder arbeiten gegangen, tagsüber bekam der kleine dann die abgepumpte Milch in der Flasche vom Vater und abends war ich ja dann wieder da, hat wunderbar geklappt.

Ist eben alles eine Frage der pers. Einstellung, wärs nach meiner Verwandtschaft gegangen hätte ich auch nicht stillen sollen, weil die Flasche ist ja so viel praktischer.....

Ich werds beim 2 auf jeden Fall noch mal probieren, da ja jedes Kind anders ist kann man im vorraus keine Garantie geben obs auch klappt.
☼lilalaune
2008-01-10 12:22:12 UTC
ich würde immer wieder stillen. für MICH hat es keine nachteile und ich kann nicht verstehen, dass man im stillen überhaupt welche sehen kann (erst recht aus bequemlichkeit!).



nachtrag: oft ist das stillen nur in den ersten tagen schmerzhaft, weil die warzen sich noch nicht an die beanspruchung gewöhnt haben.
Johanna
2008-01-10 14:36:45 UTC
wer so eine Frage stellt hat sich wohl schon sehr weit von seinen natürlichen Instinkten entfernt. Wie kann man nur überhaupt auf die Idee kommen, dass man industrielle Nahrung mit Muttermilch überhaupt nur ansatzweise vergleichen kann?

"bis auf's preisliche und die Immunstoffe", das sagst Du so am Rande, als wenn es kaum der Erwähnung wert ist, kann ja wohl nicht wahr sein. Na gut , noch ein paar Gründe. Muttermilch ist immer in genau der richtigen Temperatur vorhanden, sie ist keimfrei und das Angebot richtet sich nach der nachfrage. Sie ist für Dein Kind optimal zusammengesetzt, Kuhmilch, woraus alle Baby-Fertignahrungen gemacht werden ist optimal für eine kleine Kuh, aber nicht für Menschenkinder, kann nur ein billiger Ersatz im absoluten Notfall sein, nicht mehr. Allergien sind vorprogammiert. Fläschchen und Sauger müssen täglich steriliert werden. Außerdem ist es doch abstoßend, wenn so ein Wurm nicht die warme weiche Brustwarze der Mutter im Mund hat, sondern ein Stück Plastik, das womöglich noch alle möglichen giftigen Schadstoffe abgibt.

Warum musst Du dir einen Platz suchen, wo es keiner sieht? Stillen ist doch das natürlichste und Schönste der Welt, weitausladende Dekoltees mit Silikonbrüsten sind also toll und anziehend aber Stillen in der Öffentlichkeit etwas Abstoßendes? Wer so denkt, hat doch einen Schaden und verdient es mit Nichtachtung gestraft zu werden.
Mäuschen
2008-01-11 01:49:05 UTC
Egal, wie viel Kinder ich hätte, ich würde auf jeden Fall jedes Kind stillen. Es ist doch die natürlichste Art, sein Kind in den ersten Lebensmonaten zu ernähren. Warum etwas kaufen, wenn man es doch von Mutter Natur für umsonst bekommt. Ich habe die Stillzeit mit meinem beiden Kindern sehr genossen und bedauerte es sehr, als sie sich von selbst wieder abgestillt hatten.

Bist Du denn jeden Tag mit Deinem Kind für mehrere Stunden unterwegs gewesen? Ich nicht, und wenn, dann habe ich z. B. im Kaufhaus in der Umkleide gestillt oder einer ruhigen Ecke, die findet man immer. Wo ist also das Problem? Weißt Du, wer nicht vom Kopf her wirklich stillen möchte, sucht sich dann wie Du solche dummen Ausreden. Dann sollen Mütter doch wenigstens so ehrlich sein und sagen, dass se nicht stillen wollen. Ganz einfach.

Und außerdem, guckt man einer stillenden Mutter schon nichts weg. Und wer es nicht sehen will, der soll ganz einfach wegschauen. Ich hoffe, Du machst Dir beim zweiten Kind mal Gedanken darüber!!!
Michaela
2008-01-10 23:56:10 UTC
Ich habe inzwischen 6 Jahre Stillzeit auf dem Buckel. Ich war nie "angebunden" o.ä., wenn ich weg mußte/wollte, habe ich eben abgepumpt. Von den Stillzeiten her waren meine Kinder alle 3 völlig unterschiedlich: Nr. 1 wollte alle 2 Stunden und das fast ein 3/4 Jahr lang, trotz Beikost nach dem 1. halben Jahr, Nr. 2 kam nur alle 4 Stunden und hat mit 6 Wochen bereits 8 Stunden durchgepennt und Nr,. 3 war irgendwo dazwischen.

Daß ich nicht weiß, wieviel mein Kind getrunken hat, hat mich nie gestört. Solange genügend nasse Windeln am Tag produziert werden und das Kind kontinuierlich zunimmt, weiß ich, daß es ihm gut geht.

Unterwegs mit Kind habe ich anfangs irgendwo einen Platz zum Hinsetzen gesucht (muß man mit Fläschchen ja auch) und später im Gehen im Tragetuch/in der Tragehilfe gestillt.

Ich kenne Flasche geben von meiner jüngsten Schwester her und muß sagen, daß ich das wesentlich aufwändiger finde!

Davon abgesehen weiß ich genau, was in der Muttermilch drin ist, aber mit Pulvermilch kann ich das nicht genau wissen. Es gab im letzten Jahr genügend Skandale darum.

Mir selber ist es passiert, daß wegen Streß meine Milch wegblieb, als meine 2. Tochter 4 Monate alt war. Ich weiß, daß man dann anlegen muß wie ein Weltmeister, aber mein Kind hatte Hunger. Also habe ich ihr Milupa Pre gekauft. Im 2. Fläschchen fand sich ein abgerissener Fingernagel!!! Und der stammte nicht von mir! Und auch nicht von meinem Mann, da der die Pulvermilch nicht angerührt hatte. Ich war heilfroh, als ich nach 2 Tagen wieder genug Muttermilch produzierte.

Ich meine, Du mußt es wissen, was Du möchtest! Ich würde es mit Stillen versuchen, denn abgestillt ist sehr schnell, relaktiert dagegen nicht. Wenn Du aber einen totalen Widerwillen gegen das Stillen hast -und so klingt es leider, denn ich habe meine Stillbeziehungen als sehr schön für beide Seiten erlebt- dann gönne dem Kind doch wenigstens das Kolostrum. Danach kannst Du es immer noch lassen.

Eine nur widerwillig stillende Mutter ist für das Kind bestimmt nicht wirklich gut.

Ich stille gerne und auch meine fast 2,5-Jährige noch 3-4 Mal am Tag (sie hat mir sehr deutlich gemacht, daß sie das noch braucht), aber ich mache kein Dogma draus! Es soll eine Stillbeziehung sein, von der beide Seiten etwas haben!
Floh
2008-01-10 22:54:03 UTC
Also wie Ich hier Lese du hast 5 Wochen gestillt dann war es dir zu viel



Bei mir waren auch die ersten 6 Wochen die Hölle aber ich habe zur liebe meines Kindes weiter gemacht dachte mache das halbe Jahr noch voll weil es für in das Beste ist und nach den 6 Wochen wurde es für mich leichter zu Stillen

habe dann noch das 1 Jahr voll gemacht habe in an seinem 1 Geburtstag ab gestillt weil er in sein Zimmer gezogen ist und nachts auch nicht mehr Kamm weil er mit der Täglichen Nahrung schon Satt war



Ja auch mein 2 Kind werde ich Stillen weil Ich ja jetzt weis das es nachher zeit leichter wird ich finde es auch Praktischer

Ich habe Tobi immer getragen Plus Wickeltasche und wen ich bedenke was ich alles mitnehmen hätte müssen wen ich in Die Flasche gegeben hätte nein danke

Brust ist beim Tragen von Großen Vorteil die kann man ja auch nicht zuhaus vergessen und hat sie immer dabei
Anita S
2008-01-10 15:31:45 UTC
Ich habe 4 Kinder und habe sie alle gestillt. aber das ist jedem selber überlassen.

Mal ein kleines beispiel: Als ich mein drittes Kind bekommen habe,war eine Mutter sehr negativ drauf. Sie sagte ich stille nicht nochmal wie doof muss man sein, liess sich Tabletten zum abstillen geben.

Sie gab dem Kind also die Flasche und das Kind spuckte mehr als es getrunken hatte und verlor immer mehr an Gewicht und auserdem war das Kind den ganzen Tag nur am schreien (auch in der nacht).Die Mutter durfte auch nicht nach Hause gehen denn das Kind hatte zuviel Gewicht verloren.

Was aus den beiden geworden ist weiß ich nicht, dennich durfte nach 3 Tagen nach Hause gehen, ich weiß nur eines die Mutter wäre zum Schluss froh gewesen gestillt zu haben.

Mein Tipp:Stille zuerst dein Baby, wenn es überhaupt nicht klappen will (DAS STILLEN)dann kannst du immer noch abstillen.

ich habe 3Kinder 2 Jahre gestillt und das 4.stille ich jetzt seit 5,5 monaten und ich bereue keine Sekunde davon.

Das nachts durchschlafen kannst du auch beheben indem du im liegen stillst. Das klappt bei mir wunderbar.

ich wünsche dir noch viel Freude mit deinem Kleinen
junile
2008-01-11 13:48:25 UTC
Hallo Linda,

ich habe drei Kinder. Die ersten beiden habe ich leider nicht gestillt, erstens, weil ich mich zu blöd angestellt habe, zweitens, weil ich die gleichen Bedenken hatte wie du. Unseren kleinen Sohn, übrings auch Leon, habe ich 8 Monate lang gestillt, zum Schluß natürlich nicht mehr voll.

Ich fand das viel einfacher. Wenn er nachts Hunger hatte, brauchte ich nicht aufstehen und die Flasche warm machen.

Das fand ich bei den beiden Großen viel schlimmer, erst aufstehen, Flasche warm machen, wenn ich dann Pech hatte, war die Flasche noch zu heiß, nein, dazu hätte ich keine Lust mehr. Die Sache mit der innigeren Mutter-Kind-Beziehung, naja, auf jeden Fall in dem Moment, in dem du das Kind stillst, aber hinterher spielt das wirklich keine Rolle mehr.

Die Probleme mit außerhalb oder nachts stillen, kannst du durch abpumpen lösen, obwohl ich das nie mußte, und ich war wirklich immer viel unterwegs mit dem Kleinen.

Meine Freunde und Bekannten haben sich nie daran gestoßen, dass ich den Kleinen auch in Gesellschaft gestillt habe. Und mir hat es auch nichts ausgemacht.

Die Sachen mit den Schmerzen kann man mit einem Stillhütchen vermeiden.

Pro oder contra, ich würde es immer wieder tun, es tut mir allerdings wirklich leid, dass ich die beiden Großen nicht gestillt habe.

Ich hoffe du überlegst es dir noch einmal!

Gruß

Junile
Immer ehrlich
2008-01-11 12:31:15 UTC
Also ich hab alle meine Kinder gestillt, (beim dritten bin ich gerade dabei). Ich denke billiger ist es auf jeden Fall. Es hat immer die richtige Temperatur und vergessen kann ich die Milch auch nicht, wenn ich unterwegs bin. Ein ruhiges Plätzchen suche ich schon lange nicht mehr, geht da wo ich bin. Falls ich mal weg vom Kind will (oder muss) kriegt es eine Flasche. Wieviel das Kind trinkt ist auch unerheblich, wenn es satt ist hört es auf. Den einzigen Nachteil den ich sehe, ist, dass es ein wenig länger dauert, als das Füttern mit der Flasche, aber das ist für mich akzeptabel.

Das Allergierisiko gestillter Kinder ist um ein erhebliches kleiner, das ist für mich wichtig, aber vielleicht ja bei dir kein Thema.

Die Vorteile vom Stillen haben dir dein Kinderarzt, die Hebamme und alle anderen sicher schon zur Genüge erläutert. Die Natur hätte uns schließlich keine eigene Milch mitgegeben, wenn was anderes besser wäre.

Ich selbst bin auch ein Flaschenkind und gesund. Also deine Entscheidung, bedenke nur, du kannst sie nicht rückgängig machen.
tiffi1105
2008-01-11 09:55:24 UTC
Ich habe meine 2 " Großen" 16 und 17 Monate lang gestillt, meine Tochte möchte ich jetzt auch so lange stillen.

Ich finde es ist einfach praktisch mann hat immer die milch dabei, man muss die blöden flaschen nicht sauber machen und auskochen u.s.w.

Außerdem kann man ja abpumpen, wenn man mal weg will. und stillen kann man auch ganz diskret an jedem ort mit einen Tragetuch.
Mira
2008-01-11 09:14:35 UTC
Ich will auf jeden Fall wieder stillen und freue mich darauf, wieder so ein glücklich schmatzendes kleines Wesen an meiner Brust zu haben.



Unterwegs stillen war für mich nie ein Problem, mit der richtigen Tragehilfe klappt das sogar im Gehen. Und wenn das Kind gleich andockt, sieht doch niemand was Wesentliches von der Brust.



Außerdem hätte ich keinen Bock, so viel Geld für MIlchpulver auszugeben. Und erst recht nicht darauf, nachts aufzustehen und Fläschchen zu machen. Da habe ich lieber mein Kind neben mir im Beistellbett und stille nachts im Liegen. Außerdem habe ich, wenn ich stille, schon alle Nahrung dabei (zumindest in den ersten Monaten) und muss mir nicht noch Gedanken machen, wie ich ein Fläschchen auf die richtige Temperatur bringe.



Und Kinder wissen, wieviel sie zu trinken brauchen - wieso sollte ich das messen wollen? Es hat doch schließlich Jahrtausende lang funktioniert ohne ständige Messerei und Wiegerei.
tri-oranje-keit
2008-01-11 07:07:58 UTC
hmmm,ich weiss nicht,ich hab das gegenteil empfunden.ich fand praktisch,das ich nichts zubereiten musste,keine temperatur prüfen musste,das ich wusste,es gibt absolut nichts besseres für mein kind-

naja,das empfindet wohl jeder anders

aber unumstritten ist es das beste fürs kind

und auch für die mutter übrigens-es beugt u.a. brustkrebs vor
Sonia C
2008-01-11 02:24:14 UTC
Ich habe bei meiner kl leider nicht lange stillen können bei mir hat sich alles entzündet,war blau, hat geblutet darauf hin habe ich aufgehört weil der schmerz war nicht mehr zu ertragen aber wenn ich nochmal ein Kind bekommen sollte würde ich es auf alle fälle nochmal versuchen den es soll ja wirklich gut fürs >Kind sein
Luinil
2008-01-10 22:27:59 UTC
Meine Grosse konnte ich nicht stillen, da sie ein Frühchen war und zu schwach dazu war. Ich habe 8 Monate lang abgepumpt, bevor ich auf Säuglingsnahrung umgestiegen bin.

Meine Mittlere habe ich 5 Monate gestillt, bis sie schliesslich nicht mehr wollte und meine Kleine habe ich 9 Monate gestillt, bis sie sich im Sommer dann auch selbst abgestillt hatte.



Ich bereue keinen einzigen Tag, ganz im Gegenteil... Als die Kinder dann Folgemilch bekommen haben, hat es mich genervt, immer eine Thermosflasche und das Pulver mit mir rumzuschleppen. Muttermilch hat man immer dabei, aber das Pulver kann unter Umständen mal ausgehen, wenn man zum Beispiel nur 3 Stunden eingeplant hatte, aber durch Autopanne usw (man muss mit dem Zug wieder zurückfahren, es ist Sonntag usw) aufgehalten wird. Und auch zum Füttern mit der Flasche muss man sich einen ruhigen Ort suchen, da sonst die Kinder auch nicht richtig trinken.

Wenn du nicht mehr stillen willst, verstehe ich das voll und ganz. Jedoch muss ich sagen, dass es für mich nur Vorteile hatte!
Lilka
2008-01-12 14:54:09 UTC
Ich hab meine erste Tochter ein Jahr lang gestillt, ich war nicht arbeiten, deswegen hatte ich kein Problem damit, und wenn ich für länger weg war, dann hab ich Milch abgepumpt. Und Nachts ist es praktischer zu stillen, weil die Brust immer dabei ist und immer Wohltemperiert, und du hast viel weniger Stress als Fläschchen geben.

Jetzt hab ich vor paar Monaten die zweite Tochter bekommen und werde sie auch so lange es geht stillen, weil Stillen heisst Glück für mich!! Und ich hab überhaupt kein Problem in Öffentlichkeit zu stillen!
Icke
2008-01-12 11:03:06 UTC
Also, Du musst natürlich selber wissen, was Du willst. Aber ich persönlich würde jederzeit wieder stillen. Ich stille meine Kleine jetzt seit neun Monaten - sie ist glücklich, ich bin glücklich, allen geht's gut. Ich habe nie einen einzigen Nachteil gefunden, sondern nur Vorteile: Die Milch ist allzeit bereit, in der richtigen Temperatur, man muss nichts erst zubereiten und temperieren, sondern kann sofort loslegen. Nachts hat die Kleine in den ersten sechs Monaten in ihrem Stubenwagen neben unserem Bett geschlafen. Wenn sie Hunger hatte, habe ich sie sofort zu mir rübergehoben und gestillt, dabei konnte ich meistens gleich weiterschlafen und musste also nie aufstehen (bei einer Flasche dagegen wär's wohl wesentlich mehr Action gewesen). Auch unterwegs hatte ich immer alles dabei. Ich habe die Kleine überall gestillt, eine Bank auf einem Spielplatz oder so findet sich doch immer, wo man ein wenig Ruhe hat. Und durch die Kleidung und den Still-BH sieht doch eh' keiner was. Ich habe nie negative Reaktionen bekommen.

Darüber, wieviel die Kleine getrunken hat, habe ich mir nie Gedanken gemacht - beim Stillen regeln sich Angebot und Nachfrage von allein, wenn das Kind zunimmt, trinkt es garantiert genug, und die genaue Millilitermenge kann mir doch ganz egal sein.

Na, und für's Immunsystem ist es auf jeden Fall das Allerbeste, was Du tun kannst. Absolut jeder Arzt und Fachmann wird Dir raten, mindestens sechs Monate voll zu stillen, weil es das Risiko von Allergien sehr verringert. Die Muttermilch ist eben speziell für das Kind gemacht, keine künstliche Milch kann dagegen ankommen! Du kriegst ja ein kleines Menschenkind, kein Kälbchen!
Vanilletiffy
2008-01-11 06:31:18 UTC
Also ich würde es wieder tun. Ich finde es einfach praktisch, nirgendwo ein Fläschchen mitnehmen zu müssen oder nachts aufzustehen und erst Wasser zu kochen, etc. Ausserdem kann ich meine Tochter mit stillen super beruhigen und ich denke, das es mit ein Grund ist, das sie sehr ausgeglichen ist.
aguante_
2008-01-10 11:50:28 UTC
hallo!

es gibt eine riesige soziale druck mit stillen und es ist wirklich schwer das zu tragen...(z.B. diese extremistische Leute von la leche liga....)

ich denke das jede mutter und jedes Baby sind anders! wenn eine mutter hat nicht genug Milch und/oder hat Mastitis und/oder will einfach nicht stillen und ihres kind ist aber gesund es gibt babymilchnahrung (milupa und co) das geben das kind -fast- alles das es braucht!

natürlich die erste(n) Monat(e) kann nur Muttermilch die ganze Antikörper das Baby geben,,,, aber ich kenne schon ein paar junge Leute das sind überhaupt nicht gestillt geworden und sind total gesund und starke menschen.

lass dich nicht überreden und fühl dich nicht schlecht wenn du willst/kannst nicht stillen.

es ist DEINE Entscheidung und es ist DEIN kind.

lg,
eva ♥
2008-01-13 06:00:00 UTC
Ich würde jederzeit Stillen.. Auch ohne eine Sekunde zu überlegen..



Das stillen ist auch unterwegs viel praktischer als erst eine Flasche zubereiten zu müssen.. Du findest eine ruhige ecke (gibt es überall) legst Dein Baby an, es stört niemanden und dein Baby hat immer was es braucht.. die Brust gibt immer frische Milch, die richtige Temperatur ist vorhanden usw.. was gibt es da noch zu überlegen ?



Du hast nur 5 Wochen gestillt.. frage mich gerade warum nur so kurz ? Dein kleiner ist jetzt 6 mon. alt und war "ERST" 2 mal krank ??? ich habe mein jüngstes Kind 6 mon. voll gestillt und er war im ersten Lebensjahr nicht einmal krank !!



Ich persönlich finde das stillkinder und das stillen mehr Vorteile hat als Flaschenkinder... Wenn das Kind nicht mehr trinken will hat es genug.. es ist eine frage von nachfrage und angebot.. die Brust stellt sich auf die richtige menge Milch ein.. Es ist saubere.. Es stärkt die Abwehrkräfte.. Sorgt dafür das die Mama wieder gaaaanz schnell schlank wird (schöner Nebeneffekt) und was gibt es schöneres als ein Baby ganz nahe an der Brust zu haben wo es doch so lange im Bauch war ??
2008-01-12 14:20:36 UTC
Bitte nicht abstillen!!!! Ich würde es immer wieder versuchen, ein Kind voll zu Stillen, auch wenn es bei mir zweimal nicht geklappt hat.

Wenn du genug Milch hast, halte durch! 4 Monate sind so schnell rum. Dann kannst du mit zufüttern anfangen und nach 6 Monaten aufhören mit Stillen.

Ich habe es bei meiner Tochter probiert, aber es hat einfach nicht geklappt. Sie war ein Kaiserschnitt. Nach der Geburt war sie erst trinkfaul und mir platzten fast die Brüste, dann wollte sie und bei mir kam nicht genug. Und zufüttern ist der Anfang vom Ende des Stillens, weil der Zwerg gaanz schnell raushat, dass es an der Flasche müheloser geht. Meine Tochter hatte aber durch die Flaschenmilch auch böse Koliken. Und Hasenknödelharten Stuhlgang mit häufiger Verstopfung trotz eher zu dünnem Ansatz in der Flasche!

Mein Sohn war eine normale Geburt und einfach zu hungrig. Ich hab gestillt, was das Zeug hielt, aber er wurde einfach nicht satt. Er hatte bei der Geburt schon 4,5kg. Dann mußte ich auch bei ihm nach 5 Wochen zufüttern.

Gewichtskontrollen können dir ganz klar das Stillergebnis sagen. Eine Waage kannst du dir in der Apotheke ausleihen. Evtl kann dein Kinderarzt dir auch ein Rezept dafür geben. Bei Stillproblemen kann er dir auch eine Hebamme zur Unterstützung verschreiben. Nutze bitte im Interesse deines Kindes diese Möglichkeiten.



Und sollte dich im Restaurant einer anmachen, weil du dein Kind stillst, dann sag dem einfach, dass auf der Babyspeisekarte Muttermilch im Angebot ist. Sei selbstbewußt! Mit einem Tuch kannst du dein Kind auch im dicksten Getümmel abschirmen, dass es sich aufs Saugen konzentrieren kann.



Alles Liebe für euch beide!
rami_a1987
2008-01-12 06:32:31 UTC
also meine tcohter ist bald 16 monate alt und leider ging sie von anfang an nicht richtig an die brust was mich eigentlichs ehr entäuschte hab sie nach 1 monat stillen dann auf flaschen nahrung umgestellt wenn bei mir je noch ein kind auftauschen würde würd ich natürlich wieder probieren mit stillen aber wenns nicht klappt nicht sofort auf flaschen miclh umstellen sondern erstmal appumpen weil die baby nahrung verdamt teuer wird
Sandy
2008-01-10 14:45:23 UTC
Zu den Vor- und Nachteilen ist ja schon einiges gesagt worden. Aber das nützt alles nichts, wenn der Wille und die richtige Einstellung nicht vorhanden ist.

Meine persönliche (und nicht wissenschaftlich belegte) Meinung ist, dass Mütter, die ihre Kinder stillen, diese nicht vernachlässigen oder misshandeln (können), eben weil die Beziehung so viel intensiver ist. Was natürlich NICHT im Umkehrschluss bedeutet, dass alle Flaschenkinder vernachlässigt oder misshandelt werden!!! Bevor ich hier gleich gesteinigt werde, betone ich noch einmal, dass dies nur meine persönliche Ansicht ist und ich - leider - auch keinerlei statistische Angaben hierüber habe!
B.
2008-01-14 06:05:39 UTC
also ich habe bei meinen beiden kindern nicht gestillt. beim erstenmal klappte es nicht und beim zweiten mal hatte ich zuviel durch gemacht, das ich mich aufs stillen nicht mehr einlassen wollte. mein grosser ist kaum krank und wohl geraten und mein kleiner auch. ich fand das flaschen geben immer am besten.
2008-01-11 12:40:37 UTC
ich habe beide Kinder nicht lange stillen können wie bei mir der Milchfluß nicht richtig eingesetzt hat. Beide Kinder haben an der Brust getrunken und egal wie lange ich es versucht habe sie wurden einfach nicht satt... Meine Hebamme hat auch alles probiert und mir Tipps gegeben wie ich den Milchfluß ankurbeln kann.... ich habe dann abgestillt weil es für meine Kinder und für mich sehr frustrierend war.... Stunden lang stillen und immer noch hungrig.... ich habe es bei meiner Tochter auch nochmal probiert obwohl es bei meinem Sohn schon nicht geklappt hat.... ich hätte gerne länger gestillt!!!! Du musst es selber wissen und ich finde auch die Mutter die auf "Teufel komm raus" immer stillen, die haben auch ne falsche Einstellung zum stillen! das wichtigste ist das dein Würmchen und du, das ihr euch wohl fühlt!!!! Eine gestresste Mama bringt dem Würmchen nichts!!!!!

Meine Schwiegermutter hat mir zur Geburt meines Sohnes vor 3 Jahren ein Buch geschenkt.... auf der ersten Seite stand: EIN BABY BRAUCHT KEINE PERFEKTE MUTTER, ES BRAUCHT EINE GLÜCKLICHE MUTTER!!!!!

diesen Satz habe ich mir zum Motto gemacht und er ist soooo wahr! ich wünsche dir alles liebe mit deinem zweiten Baby!!

P.S: Es zählt auch nicht wenn jemand sagt es ist schlimm wenn das Kind den Plastiksauger im Mund hat..... Eure Kinder haben doch auch Schnuller, oder nicht???? Denkt mal drüber nach ;-)
lila laune linda
2008-01-11 05:42:11 UTC
ich habe meinen sohn fast sechs monate lang gestillt, davon vier monate voll. ich würde es auch beim zweiten kind weider machen.



ich fand, im gegensatz zu dir, dass mich das stillen unabhängiger gemacht hat. ich musste keine flaschen abwachsen, auskochen, stundenlang des nachts zubereiten, und so gut wie kein geld investieren um mein kind satt zu bekommen.

ich habe mich auch nicht durch andere beeindrucken lassen, ob ich mein kind in der öffentlichkeit stille. ich habe auch nie irgendwelche dummen komentare oder blicke auf mich gezogen.

frauen wie du sind selber schuld dass das stillen in der öffentlichkeit so "verachtet" wird. würde man das öfter sehen würde sich keiner daran stören.



was das kind getrunken hat- ja und! du wirst doch merken ob dein kind genug zu sich nimmt.

viele frauen lassen sich durch das ständige wiegen usw. völlig verunsichern.

dazu kommt dass die meisten das KH schon verlassen bevor die milch richtig eingeschossen ist- wenn alle solange bleiben würden bis sie wissen das es klappt mit dem stillen und die menge der vom kind getrunkenen milch hinhaut hätten sie nicht so viele sorgen deswegen.

ich finde ja auch das frauen die behaupten stillen tut weh, machen es einfach falsch- ganz klar.



nun zur flaschennahrung: seit es diese gesunde möglichkeit gibt, ist es kein muss mehr zu stillen.

die muttermilch ist nunmal "überbleibsel" aus der "tierwelt". da gab es nichts anderes ausser fester nahrung und die kann ein neugeborenes bekanntlich nicht verdauen.

nun gibt es aber babynahrung, und sie ist zwar kein vollwertiger aber dennoch ein sehr guter erstaz.



entscheide für dich was du willst- aber versuch auch deine eigenen argumente aus einem anderen licht zu sehen.

nicht jeder nachteil ist auch einer!
Honey
2008-01-10 13:13:39 UTC
Habe Jayden (fast 5 Monate) 4 Wochen gestillt. Und ich finde nicht, das nachdem ich die Flasche gegeben habe das die Nähe weniger war! Es war für mich genauso, nein es war schöner, denn ich wusste was er trinkt, er wollte nicht brauchte nicht mehr so oft und ich genieße es mit der Flasche viel mehr.

Mein Mann ist bei der Bundeswehr und war die ersten 3 Monate nicht da, ich wohne in einer Stadt, wo ich niemanden kenne und es ging mir richtig schlecht weil ich so alleine war.

Vielleicht sind es die Umstände warum ich es nicht als so schön befunden habe!

Weiterhin war mein Sohn bis jetzt einmal krank. Und das war als ich gestillt habe.



Ich würde es wieder ausprobieren, denn vielleicht wäre es beim nächsten Mal anders.



Lieben Gruß

Sarah



@Felicitas l:

1. Meine Beziehung zu meinem Sohn ist deswegen nicht weniger intensiv!

2. Mein Sohn hat nicht aufgehört wenn er satt war, sondern wenn schon keine Milch mehr kam. Ich habe später abgepumpt, damit ich wusste was er braucht. Er hat 190 ml Milch getrunken, ist nach 2 h wieder gekommen und bis dahin war meine Milch gar nicht wieder ganz da.
Anita
2008-01-12 09:06:26 UTC
also das soll jetzt kein angriff sein, aber man weiss das es nichts besseres für das kind gibt wenn man stillt.und ich lese bei dir nicht mehr hinaus als du du du.ich glaube du solltest eher mal umdenken also mehr an dein kind denken bevor du an ein zweites denkst!



@Linda O nun schreibst du mir schon das 2te mal per mail das du mit dem gedanken gespielt hast (vor schmerzen beim stillen) dein kind "an die wand zu klatschen"!!!und solche leute bekommen kinder...also sei mir nicht bös aber wenn eine mutter ernsthaft so einen gedanken hägt dann denk mal nach was da schief läuft!das du riesen schmerzen hast möchte ich doch gar nicht bestreiten und glaub ich dir auch, aber was kann denn dein baby dafür?und wenn du schreibst das du oft daran dachtest es "an die wand zu klatschen" dann gibst du ja somit dem kind die schuld an deine schmerzen!!!
2008-01-12 04:31:03 UTC
meine erste tochter konnte ich nicht stillen, wegen einer milchdrüsenentzündung.

bei meinen beiden anderen wollte ich es nicht.

ich habe auch nicht das gefühl etwas verpasst zu haben und sie sind auch mit flasche groß geworden und sind gesund.
JMum
2008-01-10 11:19:30 UTC
hallo linda, bin deiner meinung, und weh tuts auch noch ..

ich sag mir immer "alles geht vorbei" ...

also ich würd nicht nochmal stillen, musst ja noch aufpassen was du da so isst, wegen blähung usw. ach ne, sind alle gross und stark geworden..

viel kraft noch für dich und dein schätzchen!!


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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